Immer mehr stellt sich das Gefühl ein, in diesem Stück zuhause zu sein: es lässt dann sehr viel Gestaltungsspielraum zu, auch spontan während des Konzerts.
Eine gelungene Mischung von Virtuosität und Schnulze. Herrlich! (Übrigens entstand das üppig bunte Titelbild erst mehr versehentlich durch meine Dekoblumen & ihren Schatten, also nicht wundern, wenn das Heft dann eher dunkel-gedeckt daher kommt…)
(Piet Swerts, Tango in trouble, Zodiac Editions, ZEREC02, Partitur mit Stimmen)
Das Concerto ist mit allen drei Sätzen gut zu schaffen für Blockflötenorchester, klingt klasse und lohnend. Mal ein „richiges“ Concerto zu spielen, machte viel Spaß.
Wir haben den zweiten Satz solistisch besetzt, dann wirkt er noch anrührender.
Das Werk bleibt in dieser Bearbeitung in Originaltonart F-Dur und ungekürzt. Das ist sehr löblich!
Giuseppe Sammartini, Concerto in F, Edition Tre Fontane 2036,
Partitur mit e i n e m Stimmensatz.